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Über den Referenten

Referent: Alexander von  Sobeck-Skal
Freiherr Alexander von Sobeck-Skal
Sonderkorrespondent Senior Correspondent

Vortragssprache: Deutsch, Englisch
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Zur Person:

Alexander Freiherr von Sobeck-Skal, Jahrgang 1955, ist einer der profiliertesten deutschen Fernseh-Korrespondenten. Er leitete von 1992 bis 1995 das ZDF-Studio für das südliche Afrika in Johannesburg und begleitete dort das Ende der Apartheid. Von Anfang 2001 bis Ende 2003 war er als Leiter des ZDF-Studios in Tel Aviv und erlebte in Israel und den Palästinensergebieten die zweite Intifada. Von Oktober 2003 bis Juni 2014 war Alexander von Sobeck-Skal ZDF-Korrespondent und Studioleiter in Paris  und dort zuständig für die Berichterstattung aus Frankreich, Spanien, Portugal und Nordafrika. Alexander von Sobeck-Skal gilt seither als ausgezeichneter Kenner der „Grande Nation“. Zum 1. Juli 2014 wechselte er als Studioleiter nach Rom. Diesen Posten hatte er bis August 2019 inne. Seit September 2019 ist er als Sonderkorrespondent im Reporterpool der ZDF-Hauptredaktion Aktuelles im Einsatz.

Nach seinem Jurastudium legte er 1987 das 2. Juristische Staatsexamen ab, und ist befugt neben seiner Fernsehtätigkeit als Rechtsanwalt zu arbeiten. Seine journalistische Tätigkeit begann bereits während seines Studiums, so war er unter anderem als Reporter und Senderegisseur beim Süddeutschen Rundfunk aktiv und wechselte 1979 in gleicher Funktion zum Bayerischen Fernsehen.

Von 1988 bis 1992 berichtete er aus dem ZDF-Hauptstadtstudio Bonn. Zahlreiche Einsätze als Sonderkorrespondent führten ihn u.a. nach Afghanistan, den Iran, den Sudan, und während der Revolution nach Rumänien. Während seiner Fernseharbeit war Alexander von Sobeck von 1985 bis 1991 auch Strafverteidiger in einer bekannten Münchner Kanzlei.
Bereits 1982 erhielt er einen Lehrauftrag für Fernsehberichterstattung an der Deutschen Journalistenschule München und war viele Jahre Mitglied der Aufnahmekommission. Außerdem unterrichtete er in der Volontärsausbildung der Deutschen Welle und im Filmstudiengang der Universität Hamburg. 2004 wurde er in die Hauptjury des deutsch-französischen Journalistenpreises berufen.

Seine journalistischen Arbeiten wurden im Jahr 2001 mit dem European Journalist Award ausgezeichnet. 

Themen:

  • Kapital und Individuum – von Todsünden und Kardinaltugenden in Zeiten von Gier und Google
  • La Grande Nation. Frankreichs bescheidener Größenwahn
  • Altes contra Neues Europa. Chancen und Risiken der Erweiterung
  • Die Mittelmeer-Union: Chance für’s 21. Jahrhundert
  • Deutschland in der Bewährungsprobe. Wohin werden die Weichen gestellt?
  • Pulverfass Nahost. Kein Friede in Sicht
  • Kontinent ohne Hoffnung. Hat Afrika eine Zukunft?
  • Republik contra Monarchie. Das spanische Königshaus in der modernen Gesellschaft
  • Wunderbare neue Medienwelt. Der Mensch in der digitalen Gesellschaft

Publikationen:

  • Ist Frankreich noch zu retten?, Propyläen Verlag, 2007
 

Ansprechpartner:

  • Andreas Guillot
  • Ich freue mich auf Ihre Anfrage.
    So erreichen Sie mich.
  • kontakt@referenten.de
  • 06585 99 29 - 651


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