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Über den Referenten |
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Kristina zur Mühlen
TV-Journalistin, Moderatorin und Physikerin
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Zur Person:
Kristina zur Mühlen studierte Physik in Jena und im Nebenfach Georgische Sprache, Literatur und Geschichte. Sie diplomierte 1993 auf dem Gebiet der Laserphysik und schlug nach dem Diplom eine journalistische Laufbahn ein.
Seit 1996 berichtet die ausgebildete Journalistin über tagesaktuelle Themen aus Politik und Wirtschaft, Kultur und Sport: zunächst als Film-Autorin und Tages-Reporterin für das RBB-Regionalmagazin „Brandenburg aktuell“ – seit 2000 auch im NDR-Fernsehen für das Regionalmagazin „Hamburg Journal“. Hier wechselte sie 2002 vor die Kamera und gab ihr Debüt als TV-Moderatorin. 2004 ging die Moderatorin zur ARD und wurde eines der prägenden Nachrichten-Gesichter des ARD-Infokanals „EinsExtra aktuell“, der später in „tagesschau24“ umbenannt wurde. Ruhig und kompetent informierte sie die Zuschauer jede Viertelstunde mit den neusten Meldungen zum Tag und führte Interviews mit Politikern, Wirtschaftsvertretern, Wissenschaftlern und Funktionären. In Extra-Ausgaben der „tagesschau“ moderierte sie zahlreiche Breaking News wie z.B. das Brexit-Referendum oder die Nuklear-Katastrophe von Fukushima. 2012 übernahm Kristina zur Mühlen auch die Moderation der Vormittags-Ausgaben der „tagesschau“ im Ersten Programm. Im WDR-Fernsehen präsentierte die Journalistin 2006 das Regional-Magazin „Lokalzeit aus Aachen“. Dass man Wissenschaft und Technik unterhaltsam und leicht verständlich präsentieren kann, bewies die Physikerin in der bekannten 3sat-Wissenschaftssendung „nano“, die sie 10 Jahre lang als Hauptmoderatorin präsentierte.
Die Zukunft der Kinder liegt Kristina zur Mühlen besonders am Herzen. Sie engagiert sich in verschiedenen Stiftungen und Gesellschaften und ist Botschafterin für Kinderschutz.
Ob als Rednerin oder Moderatorin: ihre mitreißende Art, Wissen zu vermitteln, ist einzigartig. Dank ihrer mehr als 20-jährigen Erfahrung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen versteht sie es, das Publikum selbst bei anspruchsvollen Themen in Staunen zu versetzen und bestens zu unterhalten. Langeweile kommt bei Kristina zur Mühlen nicht auf.
Freuen Sie sich auf zukunftsweisende Vorträge, die zum Nachdenken anregen und Ihnen die Welt von morgen ein Stück näher bringen.
Themen:
- 7 Denkanstöße zu unserer Welt im Wandel
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Sehen wir uns an, wie wir heute leben. Wie werden wir wohl in den nächsten 30 Jahren leben? Viele Innovationen wurden in der Vergangenheit unterschätzt, weil natürlich niemand voraussagen kann, was sich durchsetzen wird. Doch genau DAS ist das Spannende. Die Zukunft ist ja nichts, das vorgegeben ist. Wir können sie gestalten. Gemeinsam. Um das Zusammenleben langfristig attraktiv zu gestalten, sind weltweit intelligente Konzepte gefragt. Doch egal, ob es um die Stadt der Zukunft geht oder um die Mobilität von morgen, um die veränderte Arbeitswelt oder die Wegwerfgesellschaft – die Zukunft der Menschheit hängt davon ab, in welchem Maße jeder einzelne bereit ist, alte Gewohnheiten abzulegen und Neues auszuprobieren.
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- Me First
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Gegenwärtig lebt jeder in seiner eigenen Blase. Die persönlichen Interessen werden über die Interessen der Allgemeinheit gestellt. Die Auswirkungen dieser ICH-bezogene Sichtweise erleben wir tagtäglich: in den Diskussionsforen im Internet… auf der Arbeit… in der Schule… im Straßenverkehr… Es wird bepöbelt, beleidigt, überspitzt, dramatisiert. Wir haben verlernt, höflich zu bleiben und Rücksicht zu nehmen. Doch diese „Ego-Trip“-Mentalität hat keine Zukunft. Dem Internet sei Dank! Deutschland kann nur dann als Gesellschaft erfolgreich sein, wenn es gelingt, in unserem Sozialverhalten zwei Schlüsselwerte zu etablieren: „Respekt“ und „Verantwortung“. Wer von anderen respektiert werden will, sollte auch für sein eigenes Handeln Verantwortung übernehmen.
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- Wettbewerbsvorteile durch Wohlfühl-Atmosphäre
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Durch die zunehmende digitale Vernetzung wird es in naher Zukunft immer mehr darauf ankommen, wie gut wir „miteinander können“. Auch in der Wirtschaft. Denn die Arbeit wird immer komplexer. Das erfordert ein möglichst reibungsfreies Zusammenspiel aller Akteure, die an den Problemlösungen beteiligt sind. Zickenkriege und Machtspielchen, Burnouts und Mobbing schaden der Produktivität erheblich. Wer solchen Konflikten keinen Nährboden bietet oder sie auf Sachebene gut lösen kann, hat einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Zu einer erfolgreichen Gesellschaft gehört auch eine moderne Fehlerkultur. Fehler zu machen, ist bei uns aber etwas ganz Schlimmes. Mit dieser verstaubten Fehlerkultur stellen wir uns selbst ein Bein. Wie wollen wir denn kreative Konzepte finden, wenn sich keiner traut, kreativ zu sein? „The German Angst“ ist im Ausland ein feststehender Begriff für unsere Zukunftsängste.
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- weitere Themen auf Nachfrage
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Ansprechpartner:
- Andreas Guillot
- Ich freue mich auf Ihre Anfrage.
So erreichen Sie mich.
- kontakt@referenten.de
- 06585 99 29 - 651
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© Rednerfoto: Kristina zur Mühlen
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