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Über den Referenten |
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Markus Gürne
Leiter der ARD-Börsenredaktion, ehem. Auslandskorrespondent
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Zur Person:
Markus Gürne ist seit Januar 2012 Ressortleiter der ARD-Börsenredaktion und berichtet über die Finanzmärkte und das Geschehen an der Frankfurter Börse. Dort spannt er den Bogen, warum Politik, Wirtschaft und Finanzmärkte kommunizierende Röhren sind und Auswirkungen auf die Gesellschaft und uns alle haben.
Im Januar 2013 übernahm er zusätzlich die Moderation der hr-Ausgaben des ARD-Wirtschaftsmagazin „Plusminus“ sowie die Brennpunkt-Moderationen aus Frankfurt.
Markus Gürne wandte sich schon während seiner Schulzeit dem Journalismus zu und erwarb seine ersten Erfahrungen in der Sportredaktion des damaligen SDR, wo er einige Jahre als freier Mitarbeiter tätig war. In Tübingen studierte Markus Gürne Rechtswissenschaften, Politikwissenschaften und Rhetorik und absolvierte ein Volontariat beim SWR. 2002 baute er die Börsenberichterstattung beim SWR auf.
In London durchlief Markus Gürne früh eine Ausbildung zum Krisen- und Kriegsreporter und wechselte danach ins ARD-Studio Kairo, das für Ägypten, Jordanien, Sudan, Libyen, Syrien, Irak, Saudi-Arabien, Jemen, Oman und die Golfstaaten zuständig ist.
2003 wurde Markus Gürne ARD-Sonderkorrespondent für den Irak mit Sitz in Bagdad. Nach einem Zwischenspiel als Redaktionsleiter ARD-aktuell beim Hessischen Rundfunk (2005-2008) wechselte er als ARD-Auslandskorrespondent nach Neu Delhi. In dieser Zeit bereiste er Indien, Pakistan, Afghanistan, Bangladesh, Sri Lanka, Nepal, Bhutan und die Malediven.
2011 wurde er mit seinem Bericht über Giftgasattacken in Schulen in Afghanistan für den „Marler Fernsehpreis der Menschenrechte“ nominiert, den Amnesty International verleiht.
Themen:
- Corona verändert die Welt- Ende der Globalisierung
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Die Auswirkungen des Corona-Virus betreffen nahezu alle Bereiche des Lebens, die Auswirkungen für unsere Wirtschaft werden nicht nur lange nachhallen, das Virus wird die weltweite Wirtschaft verändern. Das Virus und die Schutzmaßnahmen dagegen bedrohen die Wirtschaft von zwei Seiten. Lieferketten werden unterbrochen oder reißen ganz ab mit der Folge, dass Produkte nicht gefertigt werden können. Schutzmaßnahmen verhindern, dass Arbeiter*innen in die Werke kommen und zeitgleich geht die Nachfrage zurück. Wenn Angebot und Nachfrage zeitgleich drastisch zurückgehen, entsteht eine gefährliche Lage für Unternehmen. Staaten und Notenbanken können nur Impulse bei der Nachfrage ausgleichen, wenn Unternehmen ihre Produkte nicht fertigen können, ist das kaum auszugleichen.
Das Virus erinnert an die Folgen des 11.September 2001, als die Welt durch den Terror und die unbekannten Folgen aus den Fugen geriet. Schocks wie das Corona-Virus wirken aber auch als Katalysator. Industrielle Lieferketten werden noch mehr der Datentechnologie weichen Corona wird die globalisierte Wirtschaft verändern- und zurückdrehen. Die Globalisierung wird die Virtualisierung vorantreiben- und auch unser Leben verändern.
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- Abstieg: Europas Abschied von der Weltpolitik
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Die Welt befindet sich zum Beginn des neuen Jahrzehnts im Krisenmodus. Kriegsgefahr im nahen und mittleren Osten, politisch gravierende Veränderungen durch den Brexit, Handelskonflikte der größten Volkswirtschaften USA/China, eine sich abschwächende Weltwirtschaft und große Herausforderungen durch den Klimawandel. Sämtliche Themen betreffen Europa in besonderem Maße - als Nachbarregion oder als Zentrum der Krise. Aber auf keinem Feld schaffen es die Europäer, ihre eigenen Interessen zu erkennen, zu definieren und umzusetzen. Die Folge ist ein Verlust politischer und wirtschaftlicher Stärke,- der Abstieg Europas ist in vollem Gange. Woran er zu erkennen ist und wie wir ihn verhindern können.
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- Die Geschichten hinter den TV-Berichten – Als Reporter in Krisenregionen unterwegs
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Es ist das Salz in der Suppe im Leben eines Reporters: an Orte reisen, an denen sonst niemand sein mag. Menschen treffen, die trotz Turban und Säbel keine Terroristen sind. Geschichten erleben, die so unglaublich sind, dass sie es nicht ins Fernsehen schaffen. Und vor Ort erleben, auf welch unfassbaren Grundlagen Politik gemacht wird, die die Welt verändert.
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- Größten Druck aushalten – und funktionieren!
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Im Irak beschossen, in Afghanistan vom Geheimdienst verhaftet, in Pakistan von Talibankämpfern festgehalten. Und in all diesen Lagen einen kühlen Kopf zu bewahren, die Angst zuzulassen, aber zu beherrschen, ist im wahrsten Sinne des Wortes überlebenswichtig. Größten Druck auszuhalten und zu funktionieren, die richtigen Entscheidungen treffen. Als Korrespondent in Krisenregionen ist das unverzichtbares Rüstzeug – und macht das Leben auch jenseits von Kriegsregionen leichter- im ganz normalen Krisenalltag. Und das Beste – es ist erlernbar- auch für Sie.
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- Zeitenwende – Europas Rolle in einer veränderten Welt
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Die Zeiten ändern sich. China und Indien gewinnen immer mehr Einfluss, politisch wie wirtschaftlich. Auf der anderen Seite der Erde versuchen die USA ihre weltweite Stellung zu erhalten. Dazu bedienen sie sich aller Mittel. Ob Militär-Einsätze, Spionage à la NSA oder wirtschaftlicher Druck. Und wir Europäer? Wir sind mit uns selber und der Rettung unserer Währung beschäftigt und verlieren darüber den Anschluss im Wettrennen der Kontinente. Denn eines eint Asiaten wie Amerikaner – beiden nutzt die europäische Schwäche ungemein. Dabei steht einer goldenen Zukunft wenig im Wege – wenn wir die richtigen Weichen stellen.
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- Wirtschaftsstandort Indien – Chancen und Risiken
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Indien ist die größte Demokratie der Welt – und auch eine der korruptesten. Das ist eines der größten Hemmnisse für den Subkontinent. Dabei hat Indien beste Chancen, zum größten Wirtschaftsstandort der Welt aufzusteigen. Allein die Daten sind beeindruckend. 1,3 Milliarden Menschen mit einem durchschnittlichen Alter von 29 Jahren. Fast alle sprechen Englisch – und sie wollen endlich teilhaben am Wohlstand, sind ehrgeizig und lernen was das Zeug hält. Aber Indien braucht Hilfe beim Wachstum. Bei der Effizienz, bei der Ausbildung, bei der Bekämpfung der Korruption. Wir Deutschen sind besonders willkommen, weil wir entgegen denUSA, den Russen und Chinesen nicht als Konkurrenten gelten. Alles bestens also – wenn es da nicht einige kulturelle Probleme gäbe.
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- Indien – zwischen Steinzeit und Vision
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In Indien leben sieben der zehn reichsten Menschen der Welt. In Indien wächst die aufstrebende Mittelschicht so schnell wie in keinem anderen Land der Welt. Und nirgendwo leben so viele Menschen unterhalb der Armutsgrenze wie in Indien – aktuell sind es mehr als 800 Millionen. Der Subkontinent gleicht in vielerlei Hinsicht einem seltsamen Zug. Vorne die modernen 1.Klasse-Wagen des ICE, die Tempo machen, in der Mitte die 2.Klasse-Wagen aus den 1970er Jahren und hinten versuchen die Waggons aus der Kaiserzeit mit Bremserhäuschen verzweifelt den Anschluss zu halten. Dieser Zug aus verschiedenen Epochen droht das Land auf dem Weg in die Moderne zu zerreißen.
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- Die arabische Revolution - Chancen für Deutschland
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Vom arabischen Frühling ist nicht mehr viel übrig geblieben – mittlerweile ist tiefer Winter in der Region. Ob Ägypten oder Syrien, die demokratischen Prozesse sind ins Stocken geraten. Extremisten und Terrorgruppen gewinnen an Einfluss. Auch für uns in Europa ist dies eine bedrohliche Entwicklung – weder Kairo noch Damaskus sind weit entfernt. Der Nahe Osten ist eine Nachbarregion, Europäer und Araber verbindet eine lange Handelstradition. Gerade Deutschland spielt für die arabische Welt eine zentrale Rolle.
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- Chaos im Irak und Bürgerkrieg in Syrien – Warum der Konflikt im Nahen Osten näher an uns dran ist, als wir glauben
- Falsch abgebogen - Der Abgas-Skandal
Publikationen:
- Das Wirtschaftsvirus: Wie Corona die Welt verändert und was das für Sie bedeutet, Econ Verlag, 2020
- Die Welt ist eine Börse - Warum Sie sich in der Weltpolitik auskennen müssen, um Ihr Vermögen aufzubauen, CBX Verlag, 2016
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Buchcover:
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