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Über den Referenten |
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Dr. Melinda Crane
Journalistin, Moderatorin Politische Chef-Korrespondentin bei Deutsche Welle TV
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Zur Person:
Melinda Crane hat Zeitgeschichte an der Brown University und Jura an der Harvard Law School studiert und über Politische Ökonomie an der Fletcher School of Law and Diplomacy promoviert.
1983 kam Melinda Crane über ein Stipendium nach Deutschland und war zunächst mehrere Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Frankfurt. Anschließend wendete sie sich dem Journalismus zu.
Als internationale Beraterin der Sendung „Sabine Christiansen“ produzierte Dr. Melinda Crane Interviews mit hochkarätigen Politikern wie Kofi Annan, Bill Clinton und George Bush. Ferner leitete sie die Redaktion der Christiansen Sendung „Global Players“ für den Wirtschaftssender CNBC. Dr. Melinda Crane schreibt für nationale und internationale Zeitungen und Magazine u.a. das „New York Times Magazine“, den “Christian Science Monitor”, die “Boston Globe”, und die „Frankfurter Hefte".
Von 2007 - 2008 lehrte sie an der Hamburg Media School. Dr. Melinda Crane ist Chef Politische Korrespondentin im englischen Programm von Deutsche Welle TV und moderierte für DW auch die politische Talksendung „Quadriga". Darüber hinaus ist sie für den Nachrichtensender n-tv Expertin für US-Politik. Des weiteren moderiert sie für zahlreiche Organisationen und Privatfirmen hochkarätige Veranstaltungen. Sie ist eine gefragte Rednerin und hält Vorträge u.a. über Transatlantische Politik; Energie, Klima und Umwelt; Transport und Kommunikation; Migration, Globalisierung, Finanz, Welthandel; Forschung und Wissenschaft; Frauen, Familien und Bildungspolitik; Neue Medien und Internet.
2014 erhielt Dr. Melinda Crane den Medienpreis der Steuben-Schurz-Gesellschaft.
Themen:
- Neu: USA - Umdenken nach der Corona-Krise?
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Wie in vielen Ländern werden in den USA die Risse des Gesundheitssystems und die Lücken der Volkswirtschaft durch die Corona-Krise entblößt. Bereits jetzt gibt es Aufrufe nach einem Umdenken des angelsächsischen "winner-takes-all Kapitalismus", der den Wert der öffentlichen Gesundheit priorisiert, und dadurch die vom Virus verursachten menschlichen und wirtschaftlichen Schäden enorm erhöht hat. Können die USA die Lehren aus der Corona-Krise nutzen, um einen Umbruch hin zu einem stabileren Sozialstaat und einem resilienteren Gesundheitssystem zu initiieren? Es gibt dafür ein Vorbild: Die Umgestaltung des amerikanischen Kapitalismus nach der großen Weltwirtschaftskrise. Wäre dies im heutigen Amerika wieder möglich?
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- Amerika First: Auswirkungen des Trumpismus auf die transatlantische Beziehung
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Die Trump Regierung lehnt den Multilateralismus ab, kehrt den europäischen Verbündeten immer wieder den Rücken zu.
Welche Strategie steht hinter der Amerika First Politik, und welche Auswirkung hat sie auf den Welthandel, die globale Sicherheit, und die Klimakrise?
Könnte sie eine neue Dynamik in bisher schwierige Beziehungen (Nordkorea, Iran, China) bringen, oder verursacht sie höhere Kosten als Nutzen — sowohl international als auch transatlantisch?
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- Die Politik der Wut: Wie schwindendes Vertrauen die Demokratie herausfordert
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Die USA sind wieder im Wahlkampf. Wird die Wahl 2020, ähnlich wie die letzte in 2016, auch von politischer Polarisierung überschattet?
Donald Trump kanalisierte damals mit seinen populistischen Tiraden die Angst und Wut von Millionen US Bürgern, die sich wirtschaftlich und sozial abgehängt fühlen. Selten war der politische Diskurs in den USA so gehässig. Wie ist es dazu gekommen, und was kann Europa daraus lernen?
Gibt es hierzulande Parallele?
Müssen wir uns auf eine Verschärfung der politischen Risse und der daraus resultierenden Paralyse gefasst machen?
Wie kann man das Vertrauen in die Demokratie wieder aufbauen?
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- Zwischen USA und China: Kann Europa im globalen Techrennen mithalten?
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Bei den Handelsspannungen zwischen den USA und China geht es nur oberflächlich um Sojabohnen und Stahl; selbst eine neue Handelsvereinbarung ist nicht als Dauerfrieden, sondern als vorübergehender Waffenstillstand zu sehen, denn es handelt sich um ein Rennen um die globale Vormacht in Tech — von manchen Experten bereits als „Tech Cold War“ bezeichnet. Viele sehen den Handelskrieg 2018-19 als Anfang einer Entkoppelung der zwei grössten Weltwirtschaften.
Wo steht Europa in diesem Rennen, hat sie überhaupt noch eine Chance zwischen den GAFAs, auf der einen Seite, und Alibaba und Ten Cent auf der anderen?
Sind die regulatorischen Ansätze der EU eher Hilfe oder Hindernis?
Was müssen Europäische Unternehmer und Politiker tun, um Europas Rolle zu stärken?
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- Trumpismus und die Tech-Riesen: Doppelte Gefahr für das deutsch-europäische Unternehmertum?
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Es geht um den doppelten Druck auf hiesige Unternehmer.
Erstens vom Trumpismus, der nicht bloß ein politischer Stil ist, sondern eine Wirtschaftsideologie, nämlich eine Rückkehr zum „winner takes all" Merkantilismus.
Zweitens durch die Entstehung der immer größeren Monopole der Silicon Valley Tech-Riesen.
Welche Auswirkung haben diese Entwicklungen für europäische Unternehmer?
Ergeben sich dadurch unschlagbare Vorteile für die USA - oder bürgen beide Trends nicht auch mittel- bis langfristig Risiken für die Volkswirtschaft der Vereinigten Staaten?
Welche Stärken haben europäische/deutsche Unternehmer (z. B. Industrie 4.0, eine auf Bildung und Umschulung fokussierte Personalpolitik) im Gegenentwurf zu dem teilweise überhöhten Digital-Hype der USA?
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- Old Europe and the New America: Wenden sich die USA von Europa ab?
- Blick auf Asien: Was bedeutet die neue US-Außenpolitik für Deutschland?
- Brauchen wir die Frauenquote damit die gläserne Decke brüchig wird?
- Braucht Deutschland eine neue Aufsteigermentalität?
- Money and Media: Die Polarisierung der US-Politk
- Wir sind das Web: Politische Meinungsbildung und Demokratieverständnis im Zeitalter der Neuen Medien
- Die neuen Medien: Wer sind die "Torwächter" der Zukunft?
- Die Politik der Wut: Wie schwindendes Vertrauen die Demokratie herausfordert
- Weitere Themen gerne auf Anfrage
Referenzen:
- "Your professionalism and good humor were indispensable for the success of this celebration of the new Embassy’s historic return to Pariser Platz. The 232nd anniversary of America’s Declaration of Independence could not have had a better spokeswoman. A great job!"
William Timken, US-Botschafter
- "Wir haben sehr positives Feedback von vielen Teilnehmern erhalten–insbesondere auch zu Ihrer Moderation. Nicht zuletzt auch herzlichen Dank für die sehr angenehme Zusammenarbeit in der Vorbereitung, die viel Spaß gemacht hat."!"
Stefanie Bockwinkel, Pfizer Deutschland GmbH
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